Veröffentlichungen zum Thema

Fleischhacker, N,

 
2021

Sektorkopplung im Rahmen einer grünen regionalen Wassersttoffwirtschaft: HyWest-Vortrag im Rahmen der Mission Innovation Austria Week 2021


"Wasserstoff ist für den Umbau des Energiesystems ein alternativloser Baustein, weil er in verschiedensten Formen als Brückenenergieträger einsetzbar ist. Am Green Energy Center Europe in Innsbruck sind in den vergangenen Jahren viele regionale Wasserstoff-Businessplanprojekte entstanden, die wir im Rahmen von ‚HyWest‘ miteinander verbinden. Damit wollen wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Österreich bis 2040 klimaneutral und Tirol bis 2050 energieautonom wird."


 
Topic:

Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Problem Solving Methodology, Project Development, Strategy Development


Publisher:

https://missioninnovationaustriaweek.at/livestream-28/


 

Fleischhacker, E. Fleischhacker, N.

 
2021

Wirtschaftsministerin und Energielandesrat besuchten HyWest


Im Nachgang zur Vorstellung des "Wasserstoff-Hub", der auf Initiative von Bund und Land in der Standortagentur Tirol eingerichtet wird, besuchten die Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und der Energielandesrat Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler das Green Energy Center Europe, um sich über den Stand Projekte zu erkundigen, die im Wasserstoffzentrum HyWest bearbeitet werden. Ernst und Nikolaus Fleischhacker - Gründer und Betreiber der beiden privaten Initiativen sowie Eigentümer und Geschäftsführer der FEN Systems und FEN Research - gaben Einblick in die diesbezüglichen Strategie-, Projekt- und Forschungsentwicklungen. Diese haben im Jahr 2014 mit Bestellung der ersten Wasserstoffautos für Europa begonnen und mündeten schließlich im Forschungszentrum HyWest, welches aktuell im Einklang mit der von Ernst Fleischhacker entwickelten Klima-, Energie-, und Ressourcenstrategie "Tirol 2050 energieautonom" den regionalen Einsatz von grünem Wasserstoff unter realen Bedingungen erforscht.


 
Topic:

Hydrogen economy


Publisher:

www.green-energy-center.com


 

Gewessler, L, Vogel, L, Fleischhacker, E,

 
2020

Bundesministerium für Klimaschutz: “Forschungszentrum HyWest ergründet die grüne Wasserstoffzukunft”


Zit: „Grüner Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende – er ist CO2-neutral, solange er unter Einsatz von Erneuerbaren Energien hergestellt wird. Auf unserem Weg in Richtung Klimaneutralität bis 2040 gilt es, die Potenziale von Grünem Wasserstoff zu erforschen und zielgerichtet für den klimafreundlichen Einsatz nutzbar zu machen“, so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. *** Zit: Grüner Wasserstoff sei ein wichtiges Puzzlestück für die Dekarbonisierung, meint auch Theresia Vogel, Co-Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds. „Allerdings müssen wir noch viel über seinen Einsatz zum Beispiel in der Industrie oder in der Mobilität lernen. Der Klima- und Energiefonds fördert daher den Aufbau von Kompetenz in diesem Bereich, damit Österreich eine Vorreiterrolle beim effektiven Einsatz von Grünem Wasserstoff einnimmt und im europäischen Wettbewerb mitspielen kann.“ *** Zit: „Wasserstoff ist für den Umbau des Energiesystems ein alternativloser Baustein, weil er in verschiedensten Formen als Brückenenergieträger einsetzbar ist“, so Ernst Fleischhacker, Geschäftsführer der Strategie- und Projektentwicklungsgesellschaft FEN Sustain Systems GmbH und Initiator von HyWest. „Am Green Energy Center Europe in Innsbruck sind in den vergangenen Jahren viele regionale Wasserstoff-Businessplanprojekte entstanden, die wir im Rahmen von ‚HyWest‘ miteinander verbinden. Damit wollen wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Österreich bis 2040 klimaneutral und Tirol bis 2050 energieautonom wird.“ ***


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Logistics System, Problem Solving Methodology, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

infothek.bmk.gv.at


 

Fleischhacker, E.

 
2020

HyWest: Rund 9 Mio. Euro für grüne regionale Wasserstoffwirtschaft


„Wasserstoff ist für den Umbau des Energiesystems ein alternativloser Baustein, weil er in verschiedensten Formen als Brückenenergieträger einsetzbar ist. Am Green Energy Center Europe in Innsbruck sind in den vergangenen Jahren viele regionale Wasserstoff-Businessplanprojekte entstanden, die wir im Rahmen von ‚HyWest‘ miteinander verbinden. Damit wollen wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Österreich bis 2040 klimaneutral und Tirol bis 2050 energieautonom wird.“ Ernst Fleischhacker, Geschäftsführer der Strategie- und Projektentwicklungsgesellschaft FEN Sustain Systems GmbH und Initiator von HyWest:


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Circular Economy, Green Economy, Hydrogen economy, Logistics System, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

KLIEN, APA OTS


 

Fleischhacker, E.

 
2020

Ausstieg aus Öl-, Kohle- und Gas: Kritische Analyse erfordert Lösungskompetenz für den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft als regionalwirtschaftlicher Motor für den Umbau von Energiesystemen


In der Corona Krise haben die Leute wieder gelernt, mehr auf Regionalität und die Nutzung eigener Ressourcen zu schauen, womit u.a. auch das Strategie-Ziel “Tirol 2050 energieautonom” sehr begünstigt wird. Die langfristige Ressourcen-, Energie-, und Klimastrategie Tirols wurde in den letzten Jahren von vielen Regionen und Ländern übernommen. Jetzt richtet auch die EU ihre Ziele und Maßnahmen für die Erreichung der Klimaneutralität auf das Jahr 2050 aus. Am Green Energy Center Europe in Innsbruck arbeiten Player aus der Industrie und Startups schon seit Jahren an den Prozessen für den Bau der Brücke in die grüne Zukunft, welche der Zeit um 5 bis 15 Jahre vorauseilen. Dem Wasserstoff ist dabei die wichtige Funktion des Brückenenergieträgers zugefallen. Aus diesem Prozess ist ein entsprechendes Kompetenzfeld für die Implementierung von verschiedenen Wasserstofftechnologien in diversen Wirtschaftsprozessen entstanden. Die damit zusammenhängenden Projekte begründen in der Zusammenschau eine grüne Wasserstoffwirtschaft, welche als zusätzlicher Motor für den Umbau regionaler und lokaler Energiesysteme gebraucht wird. Das diesbezügliche Wissen ist bei der auf die systematischen Zusammenhänge und wirtschaftlichen Prozesse spezialisierten FEN Sustain Systems GmbH (FEN Systems) gebündelt und hat bereits internationale Beachtung gefunden.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability, Water Management


Publisher:

green-energy-center.com


 

Fleischhacker, N.

 
2019

Die Wasserstoffautobahn hat Norwegen erreicht


Land Tirol und die Innsbrucker Verkehrsbetriebe luden zum 1. Wasserstoff-Forum in das Innsbrucker Kongresshaus ein. “Alternative Antriebe im öffentlichen Verkehr” war das Thema. Die Veranstaltung hatte europäische Dimension, wurde von FEN Systems und der ARGE HyWest der Codex-Partnerschaft des Green Energy Centers Europe unterstützt und bot zahlreichen Interessenten aus vielen Regionen Österreichs richtungsweisende Beiträge: Dipl.-Ing. Nikolaus Fleischhacker MSc von FEN Systems/HyWest referierte zum Thema: "Die Wasserstoffautobahn hat Norwegen erreicht"


 
Publisher:

green-energy-center.com


 

FEN Systems

 
2018

Zillertalbahn 2020+ energieautonom mit Wasserstoff


Die Strategie Tirols bis zum Jahr 2050 energieautonom zu werden ist auf dem Weg. Politik und Wirtschaft arbeiten an der schrittweisen Realiserung dieses Ziels. Das Green Energy Center Europe in Innsbruck ist dabei strategischer Partner und Katalysator wenn es darum geht grünen Wasserstoff als Brücke für die Energiewende einzusetzen und voranzutreiben. Zillertalbahn 2020+ energieautonom mit Wasserstoff: Die vom Aufsichtsrat der Zillertaler Verkehrsbetriebe AG beschlossene Umstellung der Bahn, - als erste Schmalspurbahn weltweit - ist ein mutiger Schritt und zugleich ein Leuchtturmprojekt, das diese touristische Weltmarke als Wasserstoffregion, nun auch aus energieökologischer Sicht in den internationalen Focus rückt. Und so ist es jetzt auch. Grüner Wasserstoff wird in Mayrhofen im Zillertal erzeugt und zur Betankung der Züge bereit gestellt. Für die Zillertaler Verkehsbetriebe AG bedeutet dies gleichzeitig auch eine Einsparung 800.000 l Diesel und eine Reduktion von 2,2 Mio kg CO2 Ausstoß im Jahr. Bis 2022 soll das Projekt realisiert werden, das auf der rund 32 km langen Bahnstrecke zwischen Mayrhofen und Jenbach für einen geräusch- und emissionslosen Taktverkehr sorgen wird. So ist man auch im Sinne der Fahrgäste für die Zukunft gerüstet. Das Wasserstoff-Projekt Zillertal, das zusammen mit den Experten des Green Energy Centers Europe entwickelt und mit viel Respekt und Verantwortungsgefühl umgesetzt wird, ist ein weiterer konsequenter Schritt in Tirol, die eigenen Ressourcen bestmöglich zu nutzen, neue Strategien zu entwickeln und damit auch neue Wege zu gehen. Wasserstoff Familien: Begonnen hat man im Green Energy Center Europe damit Wasserstoff Autos für die Wasserstoffautobahnen und zugleich für die ersten grünen Korridore in Mitteleuropa einzusetzen. Grüner Wasserstoff: Dass die Umstellung auf Wasserstoff auch in der Industrie machbar ist, beweist man zusammen mit der Firma Mpreis im Rahmen eines gemeinsamen EU Projektes. In Völs wird Europas größter Elektrolyseur zur Umwandlung von grünem Strom in Wasserstoff gebaut. Auf dieses Projekt schaut ganz Europa, wird doch diese Anlage unter wirtschaftlichen Aspekten realisiert und damit bewiesen, dass die Umstellung von fossiler auf saubere Energie auch ein absoluter Business-Case für die Zukunft ist. Wsserstoff-Forum: Das 1. Wasserstoff-Forum - Anfang 2018 in Innsbruck - hat eindrucksvoll aufgezeigt, wie groß der Bedarf an derartigen neuen Strategien ist. Und gerade im öffentlichen Verkehr gibt es bereits Erfahrungen, beispielsweise mit dem Einsatz von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Bussen, die auf die regionalen Bedürfnisse anzupassen sind. So gilt es auch für die Experten des Green Energy Centers Europe dran zu bleiben und die Strategien und Projekte für eine grüne Industrie und die Mobilität der Zukunft voran zu treiben.


 
Publisher:

www.green-energy-center.com


 

https://www.fen-systems.com/

 
2018

Zillertalbahn 2020+, Energy-Autonomous with Hydrogen


The strategy of Tyrol, becoming autonomous in matters of energy is on its way. Politics and economics are working step by step to achieve this goal. The Green Energy Center Europe in Innsbruck is a strategic partner and catalyst when it comes to using green hydrogen as a bridge for the energy turnaround. The supervisory board of the “Zillertaler Verkehrsbetriebe AG”, decided to shift to a narrow-gauge railway, the first one worldwide, which is a courageous step and a lighthouse project, showing the world that this region is not only a global brand concerning hydrogen, but also in terms of ecological energy. Chairman of the supervisory board NR Franz Hörl: “Two years ago I took over responsibility for the “Zillertalbahn” and from the beginning there was only one thing on my mind: using electricity instead of diesel. The electrification cannot be implemented by building a conventional power line through the Zillertal-region, but by using hydrogen instead, because there are the big power plants in the tributary valleys. “Verbund” is running big power plants, so it was clear to me to accumulate this sustainable green energy in hydrogen in order to be able to use it again, whenever necessary. This has to be the technology we use in the future and we are already at the point where we can think about procurement. And that’s how it is today. Green hydrogen is produced in Mayrhofen in the Zillertal-region and provided for the refuelling of the trains. For the “Zillertaler Verkehrsbetriebe AG”, this means a conservation of 800.000l of diesel as well as a reduction of 2,2 million kg of carbon dioxide emission per year. The project should be implemented until 2022 and its aim is a noiseless and emission free regular service on the railway track between Mayrhofen and Jenbach, which is 32 km long. With that in mind, one can feel well prepared for the future. General manager Dipl.-Ing. Helmut Schreiner: “There is a massive increase in ridership, not only in the tourist-, but also in the commuter sector. The trains will be well equipped, so that transporting skis or bikes will be no problem at all, but still, the focus is on providing a quick transfer opportunity for commuters from Mayrhofen to Jenbach and further through the Inn Valley.” The hydrogen project Zillertal, which was developed together with experts of the Green Energy Center Europe, is implemented with a lot of respect and sense of responsibility. It is also the next step for Tyrol, to use its resources optimally and develop new strategies to be able to explore new opportunities. Vice governor Josef Geisler: “Hydrogen gives us the opportunity to model our energy supply in a decentralised way and to accumulate energy. Mobility is a perfect example to show, how hydrogen can be used in a reasonable way in the future.”At the beginning, the Green Energy Center Europe used hydrogen cars for the hydrogen highways and for establishing the first “green corridors” in Central Europe. The perfect example that using hydrogen also works in the industrial sector, is the collaboration with MPreis, an enterprise that agreed to cooperate in the context of an EU project. In Völs, Europe’s biggest electrolyser is built to transform green electricity into hydrogen. Whole Europe is watching the project. Since this plant is built under economic aspects, it can be proved, that using hydrogen instead of fossil energy is also a business case for the future. The first hydrogen discussion board 2018 in Innsbruck has shown in an impressive way, how much there is a need of this sort of new strategies. Vice governor Ingrid Felipe: “Many conscious citizens are asking themselves, how the current situation with fossil fuels looks like and how to use alternative energy instead of diesel. It is very important that many experts on this field are gathering in Innsbruck today and exchange their experiences with hydrogen and alternative fuels.” In public transport, experiences with hydrogen-fuel-cell-busses have already been made, showing, how to adapt the vehicles for the needs of different regions. The experts of the Green Energy Center Europe need to stay on the ball to develop new strategies and projects for green industries and mobility for the future. CTO FEN Systems Dipl.-Ing. Nikolaus Fleischhacker MSc: “The Green Energy Center Europe stands for building bridges into a future of green mobility. With our partners, which are big enterprises, industries and also startups, we want to develop and provide new solutions to a world that is dominated by oil, coal and gas and change it into a green world, powered by sun, wind and especially here in Tyrol, water.” Tyrol plays an important role in Europe in terms of strategy formation. This was confirmed in an impressive way at the first hydrogen discussion board in Innsbruck. CEO FEN Systems, Founder Green Energy Center Europe Dr.  Ernst Fleischhacker: “It was not only a milestone for Tyrol, but also for Austria and whole Central Europe. For the first time, experts from all over Europe met and shared their experiences, especially with busses and engaged themselves in our resources management. These two different approaches meeting here in Tyrol, symbolise a milestone for Austria and Central Europe.”


 
Publisher:

www.green-energy-center.com, hytrain.at


 

Fleischhacker, E.

 
2018

Die Tiroler Wasserstoffstrategie, Autonomiestrategien mit Wasserstoff


Land Tirol und die Innsbrucker Verkehrsbetriebe luden zum 1. Wasserstoff-Forum in das Innsbrucker Kongresshaus ein. “Alternative Antriebe im öffentlichen Verkehr” war das Thema. Die Veranstaltung hatte europäische Dimension, wurde von FEN Systems und der ARGE HyWest der Codex-Partnerschaft des Green Energy Centers Europe unterstützt und bot zahlreichen Interessenten aus vielen Regionen Österreichs richtungsweisende Beiträge:


 
Publisher:

fen-research.org


 

Fleischhacker, E.

 
2016

Pro & Contra Brennstoffzelle, ÖAMTC Jubiläumsausgabe 2016


Wasserstoff wird in die zukünftige E-Mobilität dort bestimmen, “wo man schnell tanken, weite Strecken zurück legen und große Lasten transportieren muss. Es ist daher absolut kontraproduktiv, Batterie- und Wasserstoffautos gegeneinander auszuspielen”


 
Topic:

E-Mobilitiy, Hydrogen Mobility


Publisher:

www.green-energy-center.com